Basler Zeitung (23/03/2019)
„Im Übrigen vermittelt «Electronic Germany» den Eindruck, dass Techno die letzte Subkultur war, die diesen Namen verdient.“ (Nick Joyce)
„Im Übrigen vermittelt «Electronic Germany» den Eindruck, dass Techno die letzte Subkultur war, die diesen Namen verdient.“ (Nick Joyce)
DJ Eastenders und Christian Arndt sprechen über ELECTRONIC GERMANY – mit Special Guest Steffen Kache (Distillery): am Samstag, den 23.03. in der Distillery, Leipzig (im Rahmen von Leipzig Liest). Elektronische Tanzmusik aus Deutschland treibt seit Jahrzehnten den popkulturellen Puls Europas und prägte mittlerweile zwei bis
25 Sekunden Electronic Germany – mit Statements von Ralf Hildenbeutel, Boris Blank (Yello), Monika Kruse, Westbam und Chris Liebing.
Ehe es in Berlin in den 90er Jahren so richtig losging, brummte und wummerte es bereits in Frankfurt am Main. In „Electronic Germany“ würdigt Christian Arndt die Main-Metropole als Wiege der deutschen und internationalen Technokultur. Der Kulturwissenschaftler Christian Arndt rüttelt mit seinem Werk „Electronic Germany“
Christian Arndt im Gespräch mit Ulrich Biermann in der Sendung Deutschlandfunk Corso Ob Kraftwerks „Boing, Boom, Tschak“ oder das „Boom, Boom, Boom“ des Techno: Elektronische Musik aus Deutschland ist ein Exporthit. „Techno zelebriert die Gemeinschaft von Gleichgesinnten im Takt von 125 bis 135 BPM“, sagte
Techno wurde zum erfolgreichsten Exportartikel der jüngeren deutschen Musikgeschichte. In seinem Buch „Electronic Germany“ hat Christian Arndt die Entwicklung von den Anfängen bis ins Jahr 2018 dokumentiert.